Hervorragende Lehrabschlüsse – trotz erschwerten Bedingungen

35 Lehrabgängerinnen und Lehrabgänger der Kantonsverwaltung haben mit einem Notendurchschnitt von 5,3 oder mehr abgeschlossen. Finanzdirektorin Beatrice Simon gratulierte ihnen in einem Brief und schickte ein Goldvreneli.
Wegen der Coronasituation konnte die traditionelle Feier auch in diesem Jahr nicht stattfinden. Die 35 Lehrabgängerinnnen und Lehrabgänger, die ihre Ausbildung in der bernischen Kantonsverwaltung mit einem Notendurchschnitt von 5,3 und mehr abgeschlossen haben, wurden aber dennoch ausgezeichnet: Regierungspräsidentin Beatrice Simon gratulierte ihnen in einem Brief und liess ihnen per Post ein Goldvreneli zukommen. «Gerade die letzten Monate waren für Sie vermutlich ebenso von Ungewissheit, Homeoffice und anderen speziellen Herausforderungen geprägt wie für viele andere. Von Ihnen wurde viel Flexibilität verlangt, denn auch in der Berufsbildung konnte vieles nicht wie üblich stattfinden», schreibt die Finanzdirektorin. «Durch harte Arbeit und starken Willen haben Sie bewiesen, dass trotz erschwerten Bedingungen top Ergebnisse möglich sind.» Jetzt könnten die Lehrabgängerinnen und Lehrabgänger aber die Lorbeeren dafür ernten. «Ich gratuliere Ihnen zu dieser ausserordentlichen Leistung!», so Beatrice Simon.
Sämtliche erfolgreichen Lehrabgängerinnen und Lehrabgänger der Kantonsverwaltung publiziert das Personalamt auf seiner Internetseite www.be.ch/personal
Gesund und vital in den Herbst

Auch dieses Jahr haben viele Mitarbeitende die meiste Zeit im Homeoffice gearbeitet. Dabei genügend Bewegung und Entspannung in den Alltag zu bringen, ist nicht leicht. Bei der Gesundheitskampagne BERNvital erhalten Sie wertvolle Tipps zu den Themen Ernährung, Bewegung und Entspannung und können mit einfachen Übungen etwas Gutes für Ihre Gesundheit tun.
Vom 23. August bis am 17. September 2021 führt das Personalamt des Kantons Bern zum letzten Mal die Gesundheitsförderungskampagne BERNvital durch. Während vier Wochen gilt es Herausforderungen zu den Themen Ernährung, Bewegung und Entspannung zu bestreiten. In den Blog-Beiträgen können Sie sich zusätzlich über die drei Themen informieren und erhalten wertvolle Tipps für den Alltag.
Interessierte haben sich auf der Website registrieren und den dazugehörenden Fragebogen ausfüllen können. Nach dem Ausfüllen erfolgte die Zuteilung in eines der drei Fitness-Level. Anschliessend erhalten die Teilnehmenden während vier Wochen von Montag bis Freitag jeweils eine, auf Ihr Fitness-Level passende, Herausforderung.
Wenn sie danach im Kalender auf der Website täglich eintragen, ob Sie die Herausforderung geschafft haben, können sie Punkte sammeln und sich so mit anderen Personen mit dem gleichen Level oder mit Arbeitskolleginnen und Arbeitskollegen aus Ihrem Amt vergleichen.
Weitere Informationen www.be.ch/bernvital
Ab 2022 wird es dann ein neues Angebot für die Stärkung Ihrer Gesundheit geben.
Von Pilzgerichten und der Kantonsverwaltung

Von Wildhüterinnen über Juristen bis hin zu Laborantinnen: Die über 12’000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kantonsverwaltung verfügen über ein grosses Fachwissen. Dieses soll der bernischen Bevölkerung dienen. Die neue Serie «Wahrheit oder Mythos» auf den Social-Media-Kanälen des Kantons trägt dazu bei.
Auf Twitter, Facebook, Instagram und Co. wird längst nicht mehr nur nach lustigen Katzenvideos und Ferienfotos von Bekannten gesucht. Die Plattformen werden genutzt, um sich über aktuelle Themen zu informieren und sich neues Wissen anzueignen. Entsprechend nutzt auch der Kanton seine Social-Media-Kanäle, um die Themen der verschiedenen Ämter der Kantonsverwaltung an die Bevölkerung zu bringen. Nebst Posts zu tagesaktuellen Informationen setzt das Amt für Kommunikation dabei auf Serien-Formate wie die Reihe «Wahrheit oder Mythos», die seit Juni auf Instagram und Facebook läuft.
Wahrheit oder Mythos: Pilzgerichte darf man nicht nochmals aufwärmen
In der Serie wird alltagsrelevantes Fachwissen aus kantonalen Ämtern auf unterhaltsame Weise an die Bevölkerung gebracht. Dazu werden bekannte Volksweisheiten aufgegriffen und durch Fachpersonen aufgeklärt. Das kantonale Laboratorium zum Beispiel erklärt, wieso Pilzgerichte heutzutage durchaus aufgewärmt werden dürfen, oder was der Unterschied zwischen Teein und Koffein ist.
Ziel der Serie ist es, dass die Bevölkerung einen konkreten Nutzen aus den Posts zieht und gleichzeitig die unterschiedlichen Tätigkeiten der Kantonsbehörden auf lockere und sympathische Art transparenter erlebt.
Haben Sie in Ihrem Amt Tätigkeiten, die sich für «Wahrheit oder Mythos» eignen? Das Amt für Kommunikation freut sich über Ihre Anregungen und Themenvorschläge an newsroom@be.ch.
Alissa Hänggeli
Hier geht’s zu den Social-Media-Kanälen:
Nationaler Zukunftstag: Seitenwechsel für Mädchen und Jungs!

Am 11. November 2021 ist Nationaler Zukunftstag! Dieser setzt sich für eine offene Berufswahl unabhängig von Geschlechterstereotypen ein: Schülerinnen und Schüler entdecken Berufe, in denen ihr Geschlecht untervertreten ist. Sie lernen Tätigkeiten kennen, die für ihr Geschlecht als untypisch gelten, und hinterfragen Rollenbilder. Zahlreiche Betriebe, Organisationen, Fach- und Hochschulen öffnen ihre Türen für Schülerinnen und Schüler der 5. bis 7. Klasse. Die Kantonsverwaltung beteiligt sich ebenfalls am Zukunftstag.
Was kann Ihre Tochter, Ihr Sohn oder ein Kind aus Ihrem nahen persönlichen Umfeld am Zukunftstag unternehmen? Im Grundprogramm begleiten die Schülerinnen und Schüler einen Elternteil oder eine andere nahestehende Person einen Tag lang am Arbeitsplatz. Der Seitenwechsel ist dann erfolgreich, wenn die begleitete Person einen Beruf ausübt, der für das Geschlecht der Schülerin/des Schülers als untypisch gilt. Alternativ können Schülerinnen und Schüler an einem Spezialprojekt teilnehmen.
Alle Spezialprojekte im Kanton Bern werden ab dem 23. August 2021 auf www.nationalerzukunftstag.ch publiziert. Verschiedene Direktionen der Kantonsverwaltung bieten auch dieses Jahr wieder die Spezialprojekte «Ein Tag als Chefin» für Schülerinnen und «Ein Tag als HR-Fachmann» für Schüler sowie weitere Spezialprojekte an.
Mehr zum Nationalen Zukunftstag im Kanton Bern finden Sie hier: www.be.ch/gleichstellung-zukunftstag
Mehr zu den Spezialprojekten finden Sie auf der Website des Nationalen Zukunftstags ab dem 23. August 2021: www.nationalerzukunftstag.ch
Unterstützen Sie Ihre Tochter, Ihren Sohn oder ein anderes Kind, am Grundprogramm oder an einem Spezialprojekt teilzunehmen!
Folgende Personen geben Auskunft zum Grundprogramm des Zukunftstags
- BKD: Regula Nicolet, Adriana Giovanoli
- BVD: Noa Miranda Linder
- DIJ: Sarah Brügger, Roman Dietschi
- FIN: Patrick Charrier
- GSI: Rina Dosch
- SID: Barbara Röthlisberger
- STA: Tanja Heinz-Schreyer
- WEU: Nicole Oppliger